Beim Familienunternehmen von der Wehl gehört es zu den Grundsätzen des Handelns, dass der Kunde bis ins Detail bestimmt, was gemacht wird. Und so wurde auch im Rahmen dieses Projekts verfahren: Strikt nach konkreten Vorgaben der Feuerwehr wurde das Fahrzeug mit Wechsellader konfiguriert. Hicken: „Dieses System bringt hohe Flexibilität. Das ist ein Trend, der am Markt klar erkennbar ist.“
Auf einem einzigen Aufbau können unterschiedlichste Nutzlasten Platz finden, was im Alltagseinsatz wie zum Beispiel bei Erd- und Gerätetransporten oder Baustoffen bis hin zu verschmutzten Böden nicht unerhebliche Relevanz hat. Bei allen Transporten kann der richtige Behälter (Modul) gewählt werden. Anders bei der Feuerwehr: Hier muss nach einem Unfall mit brennbaren oder giftigen Flüssigkeiten, bei Feuer oder der Rettung und Bergung von Personen unter Zeitdruck reagiert werden. Welcher Aufbau ist dann der richtige für den Einsatz? Das neue Fahrzeug ist beispielsweise speziell auf den Transport von Modulen zum Einsatz von Atemschutzgeräten und weiterer Ausrüstung ausgelegt. Daher konnten bei der Projektion des Aufbaus die maximalen Möglichkeiten durch deren Ausstattung und den richtigen Aufbau (Modul) einfließen, um im Ernstfall innerhalb kürzester Zeit ausrücken zu können.
Was die Abrolltechnik heute bietet, ist nicht nur die Möglichkeit der Verladung von zwölf Tonnen in Einmannbetrieb in 2,5 Minuten, sondern auch verschiedene Komfortfunktionen wie Fernbedienung und die Unterstützung durch GPS-Daten. Auch sehr sichere Verriegelungen sind eingeflossen. Hinter und vor uns liegen „Starke Innovationen!“
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