Atlas von der Wehl- Sonderanfertigung Feuerwehr

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    Lauenbrück. Eine etwas andere Sonderanfertigung hat kürzlich das Gelände der Atlas-von-der-Wehl-Unternehmensgruppe in Lauenbrück verlassen. Für die Feuerwehrtechnische Zentrale Seevetal im Landkreis Harburg ist ein 26 Tonnen (zulässiges Gesamtgewicht) schweres Einsatzfahrzeug mit Wechsellader konfiguriert worden. „Bis auf das Mercedes-Fahrgestell mit Kabine selbst, wurden fast sämtliche Teile für Umbauten selbst angefertigt“, berichtet der Fahrzeugbau-Meister für Nutzfahrzeug-Aufbauten Jan-Henrik Hicken. Ein Leuchten in den Augen bekommen mit Blick auf die Sonderanfertigung auch die drei Auszubildenden zu Karosserie- und Fahrzeugbauern mit Schwerpunkt Fahrzeugbau, Pascal Tödter, Alexander Nitsche und Maxx Schutz. Sie waren in mehr als zehn Wochen intensiver Arbeit im Team mit weiteren Mitarbeitern mit dem Bau des Feuerwehrfahrzeugs betraut.

    Beim Familienunternehmen von der Wehl gehört es zu den Grundsätzen des Handelns, dass der Kunde bis ins Detail bestimmt, was gemacht wird. Und so wurde auch im Rahmen dieses Projekts verfahren: Strikt nach konkreten Vorgaben der Feuerwehr wurde das Fahrzeug mit Wechsellader konfiguriert. Hicken: „Dieses System bringt hohe Flexibilität. Das ist ein Trend, der am Markt klar erkennbar ist.“

    Auf einem einzigen Aufbau können unterschiedlichste Nutzlasten Platz finden, was im Alltagseinsatz wie zum Beispiel bei Erd- und Gerätetransporten oder Baustoffen bis hin zu verschmutzten Böden nicht unerhebliche Relevanz hat. Bei allen Transporten kann der richtige Behälter (Modul) gewählt werden. Anders bei der Feuerwehr: Hier muss nach einem Unfall mit brennbaren oder giftigen Flüssigkeiten, bei Feuer oder der Rettung und Bergung von Personen unter Zeitdruck reagiert werden. Welcher Aufbau ist dann der richtige für den Einsatz? Das neue Fahrzeug ist beispielsweise speziell auf den Transport von Modulen zum Einsatz von Atemschutzgeräten und weiterer Ausrüstung ausgelegt. Daher konnten bei der Projektion des Aufbaus die maximalen Möglichkeiten durch deren Ausstattung und den richtigen Aufbau (Modul) einfließen, um im Ernstfall innerhalb kürzester Zeit ausrücken zu können.

    Was die Abrolltechnik heute bietet, ist nicht nur die Möglichkeit der Verladung von zwölf Tonnen in Einmannbetrieb in 2,5 Minuten, sondern auch verschiedene Komfortfunktionen wie Fernbedienung und die Unterstützung durch GPS-Daten. Auch sehr sichere Verriegelungen sind eingeflossen. Hinter und vor uns liegen „Starke Innovationen!“

    Atlas von der Wehl GmbH
    Burghard-von-der-Wehl-Straße 2-4
    27389 Lauenbrück
    Telefon 04267 89-0
    info@atlas-vdwehl.de<mailto:info@atlas-vdwehl.de>www.atlas-vdwehl.de<www.atlas-vdwehl.de>

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