Matthäi zählt nicht zu den Bauunternehmen, die auf schnellstmögliches Wachstum um jeden Preis setzen. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Verden an der Aller feiert in diesem Jahr ihr 90-jähriges Bestehen und hat sich ihre heutige Größe und Marktposition über Jahrzehnte hinweg schrittweise erarbeitet. „Wachstum war für uns niemals Selbstzweck, sondern immer das Ergebnis einer langfristigen, gesunden Entwicklung“, beschreibt Bernd Afflerbach, neben Andreas Höttler geschäftsführender Gesellschafter der Matthäi-Gruppe.
Starke Infrastrukturen
Die Wurzeln des Unternehmens lagen bei der Gründung im Straßenbau. Heute gibt es kaum noch eine Disziplin, in der Matthäi nicht erfolgreich vertreten ist: Infrastrukturbau, Hoch- und Ingenieurbau, Roh- und Baustoffe, Logistik, Entsorgung und viele weitere Baudienstleistungen zählen heute zum Portfolio. Insbesondere im Infrastrukturbau kann Matthäi zahlreiche zukunftsweisende Großprojekte vorweisen.
Starker Arbeitgeber
Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels braucht ein Unternehmen gute Argumente, um junge Talente und erfahrene Profis für sich zu gewinnen. Die Matthäi-Gruppe kann stolz darauf verweisen, als Arbeitgeber mehrfach ausgezeichnet worden zu sein. Die Fachzeitschrift Focus Money hat dem Unternehmen jüngst erneut die Siegel „Deutschlands beste Arbeitgeber“ und „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ verliehen. Der Nachrichtensender WELT vergibt der Matthäi-Gruppe das Prädikat „Sehr hohe unternehmerische Verantwortung“.